Chronik

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Auf dieser Seite erfahren Sie die Geschichte und Entwicklung unseres Dorfes, von der ersten urkundlichen Erwähnung aus dem Jahre 1146 bis in die heutige Zeit.

Die Erklärung des Ortsnamens

Im Ortsnamen Weikersdorf lebt der Name des Gründers, Besitzers oder Rodungsführers weiter, dessen Herkunft im Dunkeln bleibt. Diese Persönlichkeit trug den althochdeutschen Personennamen "Wigheri", dies bedeutet "Kampfgenosse".

Urkundlich: 1146 - Wikkersdorf bzw. Wicherisdorf

Das Gemeindewappen
Das Gemeindewappen der Gemeinde Weikersdorf am Steinfelde

Am 3. Juli 1984 wurde der Gemeinde Weikersdorf am Steinfelde das Recht zur Führung des nachstehend beschriebenen Gemeindewappens vom Amt der NÖ Landesregierung verliehen:

"In einem grünen Feld, das oben von einem mit einem grünen Föhrenzweig belegten goldenen Schildeshaupt und unten von einem schwarzen Schildesfuß begrenzt wird, ein goldener Zwerchhof mit geschlossenem Tor."


Die für das Ortsbild typischen Zwerchhöfe, mit ihrem breiten Einfahrtstor, wie solche in einer geschlossenen Häuserzeile nur mehr in wenigen Orten Niederösterreichs erhalten sind, wurden mit der Darstellung eines solchen in das Wappen aufgenommen. Zusätzlich soll die Lage des Dorfes Weikersdorf am Steinfelde durch einen schwarzen Schildesfuß angezeigt werden. Das darin schwebende goldene Kreuz soll die enge Verbindung zu den Stiften Rein in der Steiermark und Neukloster in Wiener Neustadt und deren Bedeutung für die Kultivierung des Landes südlich der alten Landesgrenze der Piesting zwischen Niederösterreich und Steiermark hervorheben. Der grüne Föhrenast im Schildeshaupt weist auf die im Gemeindegebiet zur Zeit Kaiserin Maria Theresias entstandenen Föhrenwälder hin.

Die Geschichte vor 1945
1146 -
Erste urkundliche Erwähnung

Die erste sichere urkundliche Erwähnung von Weikersdorf findet sich 1146; in diesem Jahre schenkte Heinrich von Dunkelstein seinen gesamten Besitz zu Weikersdorf dem Zisterzienserstift Rein in der Steiermark. Heinrich von Dunkelstein war ein Ministeriale des steirischen Markgrafen Ottokar. Die Schenkungsurkunde befindet sich im Archiv des Stiftes und besagt: "Montag, den 16. Juni 1146 liest Abt Gerlach von Rein für Marktgraf Ottokar und seine Kreuzfahrer eine Feldmesse zu Stang; bei diesem Anlass stiftet Heinrich von Dunkelstein als Gegengabe für seine Kreuzfahrt, Grund und Boden zu Weikersdorf, auf dem die Zisterzienser einen Wirtschaftshof errichten sollten." Dieser bildete fortan für die stiftlichen Untertanen zu Weikersdorf ein wirtschaftliches und geistiges Zentrum."

13. und 14. Jahrhundert

Im Jahre 1217 verlieh Erzbischof Eberhard II. von Salzburg dem Stifte die früher von Herzog Leopold VI. zu Lehen gegebenen Weinzehente zu Weikersdorf und belehnte dafür den Herzog mit Gütern des Stiftes zu Muthmannsdorf, Saubersdorf und Pittenau. Zur Mehrung des stiftlichen Besitzes übergab Otto von Emmersberg 1251 einen Wald und ein Bergrecht zu Weikersdorf. Im Urbar des Jahres 1395 wurden diese Liegenschaften als eigenes Amt bezeichnet, das zwei Höfe, drei Halb- und ein Viertellehen sowie eine Mühle umfasste.

15. bis 18. Jahrhundert

Neben dem Stift Rein hatten auch der österreichische und der steirische Landesfürst Lehensträger zu Weikersdorf. Um 1409 traten erstmalig die Bauern des Ortes zwecks Pachtung eines Weinberges an das Stift heran. 1493 verweigerten die Bewohner sogar die Zahlung des Zehents an die Liebfrauenkirche zu Wiener Neustadt und wurden deshalb mit dem Kirchenbann belegt. Gegen Ende des 15. Jahrhunderts wurde Stift Rein von den umliegenden großen und kleinen Herrschaftsinhabern immer mehr verdrängt, sodass es 1558 gezwungen war, seinen Besitz und seine Untertanen zu Weikersdorf an die Herrschaft Stixenstein zu verkaufen. Das Bereitungsbuch des Jahres 1590 führt neun besitzhabende Grundherrschaften mit 91 Häusern an. 1620 kaufte Freiin Maria von Questenberg, Inhaberin der Herrschaft Kranichberg, das Amt Weikersdorf mit 20 Untertarnen. Bis zum Jahre 1688 gelang es den Grafen von Lamberg, als Erbe der Maria von Questenberg, insgesamt 53 Häuser im Dorfe zu erwerben. Kranichberg besaß bis 1769 die Grundobrigkeit, um sie in diesem Jahre auf die Herrschaft Neunkirchen zu übertragen.
Das im 15. Jahrhundert gezeigte Selbstbewusstsein der Gemeindebürger bewirkte in den beiden folgenden Jahrhunderten ein starkes Gemeinschaftsgefühl. 1650 wird in den Aufzeichnungen der erste Ortsrichter Jakob Sauerwein erwähnt. Die auf den Weinbau ausgerichtete Agrarstruktur führte sehr schnell zum Entstehen einzelner Gewerbe: So werden bereits 1593 ein Fleischhacker und 1618 ein Schmied erwähnt; es folgen 1640 ein Schuster, 1658 ein Schneider, 1664 ein Fassbinder, 1680 ein Bäcker und schließlich 1695 ein Friseur. In dieser Zeit wird auch 1625 ein von der Pfarre verpflichteter Schullehrer erwähnt.
Das Ende des 17. Jahrhunderts brachte schwere Zeiten für die Bewohner von Weikersdorf; 1532 und 1642 bis 1647 mussten sie Dienstleistungen, insbesondere Handrobot für die Instandsetzung der Befestigungen von Wiener Neustadt, leisten; 1663 gab es Türkenalarm, und 1683 flüchteten die Weikersdorfer in die nahe Stadt oder auf die Burg Starhemberg. Der Ort selbst wurde von den osmanischen Streifscharen geplündert. Eine Eintragung im Gültbuch des Viertels unter dem Wienerwald besagt: "im Amt Weikersdorf ist alles, bis auf ein Haus, so dem Bischof von Neustadt gehörig, abgebrannt worden." Erwähnenswert sind in diesem Zusammenhang aufgefundene, 15 m unter der Erde liegende Fluchtgänge, die gleichfalls dem Überleben der Bevölkerung gedient haben dürften. Zwanzig Jahre später (1703) wurde Weikersdorf neuerlich bedrängt; die Kuruzzen verwüsteten das Land.

19. Jahrhundert

Schließlich waren es an der Wende zum 19. Jahrhundert russische und französische Truppen, die in Weikersdorf einquartiert waren.
Die Aufsplittung des herrschaftlichen Grundbesitzes führte unter anderem auch zur Bildung einer "Gmain", also einer Agrargemeinschaft der Urhausbesitzer, die ihre Rechte wie den Besitz der Gemeindeweide im Burgfrieden der Stadt Wiener Neustadt oder die Holznutzungsrechte im Föhrenwalde verteidigen musste; auch war sie für die Anstellung eines Viehhirten zuständig. Erst 1818 konnte der Streit um vorgenannte Rechte beigelegt werden.
Insgesamt besaßen zum Zeitpunkt der Auflösung des Untertanenverbandes neben der Herrschaft Kranichberg-Neunkirchen die Herrschaften Brunn am Gebirge (9 Anwesen), Emmerberg (2 Anwesen), die Staatsherrschaft Wiener Neustadt, ehemals Bistum (8 Anwesen) und die Pfarrherrschaft Weikersdorf (10 Anwesen) Untertanen und damit obrigkeitliche Rechte in Weikersdorf.
Das Jahr 1848 brachte das Ende der patrimonialen Staatsauffassung und führte schließlich 1854 zur Errichtung einer freien demokratisch gelenkten Ortsgemeinde. Weikersdorf am Steinfelde zählte bei seiner Konstituierung 620 Einwohner in 85 Häusern. Dem ersten Bürgermeister Anton Müller oblag es, das Gemeinwesen aufzubauen. 1865 übernahm die Gemeinde das 1772 erbaute Schulgebäude aus dem Besitz der Pfarre. 1874 wurde die Freiwillige Feuerwehr gegründet, für die 1912 eine neue Feuerspritze gekauft wurde. Zur besseren Wasserversorgung wurde 1886 eine Wassergenossenschaft gegründet. Mit der Eröffnung der Eisenbahnlinie Bad Fischau nach Puchberg am Schneeberg 1897 erhielt Weikersdorf den Anschluss an das allgemeine Eisenbahnnetz.

1. und 2. Weltkrieg

Der Ausbruch des ersten Weltkrieges hemmte diese Entwicklung. Die Gemeinde hatte 1918 15 Gefallene zu beklagen, für die bereits 1919 ein Kriegerdenkmal errichtet wurde. Eine eigenmächtige Gemeinderatswahl im Jahre 1921 sollte die Fortsetzung der kommunalen Aufwärtsentwicklung bringen. 1923 wurde in 90 Häusern das elektrische Licht eingeleitet und eine öffentliche Straßenbeleuchtung mit fünf Lampen installiert; zwei Telefonsprechstellen wurden 1925 in Betrieb genommen. 1927 ersetzten zwei neue Betonbrücken im Ortsbereich die alten Holzbrücken. Mit der Anlage von drei Ortsbrunnen und der Verlegung einer Wasserleitung vom Wiesbrunn in das Dorf konnte 1930 gutes Trinkwasser für die Bevölkerung bereitgestellt werden.
Der 1939 beginnende zweite Weltkrieg macht alle weiteren Pläne der Gemeindeverwaltung zunichte. Durch Eingreifen des nachmaligen Bürgermeisters Hermann Laferl gelang es in direkten Verhandlungen mit den anmarschierenden sowjetischen Truppen, Kampfhandlungen vom Orte selbst abzuwenden. Am 2. April 1945 wurde Weikersdorf besetzt, sieben Zivilisten waren infolge örtlicher Kriegswirren umgekommen, dazu hatte die Gemeinde 47 Gefallene zu beklagen.

Ortsplan aus dem Jahr 1820

Peter Senftl, Thomas Krammer und Bernd Wufka haben im Rahmen ihrer Dokumentensortierung- und archivierung am Dachboden unseres Gemeindeamtes einen Ortsplan aus dem Jahre 1820 gefunden.
Dieser Plan wurde digitalisiert und zeigt in etwa 80 Häuser, die zu jener Zeit in Weikersdorf bestanden.

Ortsplan aus dem Jahr 1820
Die Geschichte ab 1945

Trotz der schweren Apriltage war es bereits möglich, am 27. Mai 1945 die erste Sitzung des provisorischen Gemeinderates abzuhalten. Im ganzen Land herrschte Hungersnot. In Weikersdorf normalisierten sich die Verhältnisse sehr rasch. Die Weikersdorfer Bevölkerung war die erste, die Lebensmittel zur Versorgung der hungernden Bevölkerung von Wiener Neustadt ablieferte.
Der Aufbau bzw. Ausbau der Infrastruktur wurde verstärkt fortgesetzt:

1948

Errichtung der Betonstraße von Wiener Neustadt nach Weikersdorf

1951

Bau der ersten Weikersdorfer Wasserleitung

1959

Errichtung des ersten Güterweges

1960

Bau des ersten Amtshauses mit Raiffeisenkasse, Feuerwehr, Mutterberatungsstelle, Milchgenossenschaft und Gemeinschaftskühlanlage

1962

Installierung der Straßenbeleuchtung

seit 1969

Industrie- und Gewerbegründungen

1970 bis 1972

Errichtung einer vierklassigen Volksschule

1980

Bau des Landeskindergartens

1981 bis 1984

Errichtung der zweiten Ortswasserleitung

1985

Teilnahme an der Aktion Dorferneuerung im Rahmen des Landes Niederösterreich

1987

3. Österreichische Ortsbildmesse in der Gemeinde Weikersdorf am 27. und 28. Juni

1988 bis 1991

Errichtung Abwasserkanal und Erdgasversorgung, sowie Verkabelung in die Erde der Strom- und Telefonleitungen

1989

Baubeginn Feuerwehrzentrale

1995 bis 1997

Errichtung eine zweigruppigen Landeskindergartens

2002

Eröffnung der Musikschule im Dachgeschoss des Landeskindergartens

2005

Unter dem Motto "voneinander - füreinander" wird im April das neue Weikersdorfer Echo zur Plattform der ganzen Dorfgemeinschaft; unsere Arbeitsgruppen werden ins Leben gerufen. Eröffnung der Laufstrecken "Steinfeld" / Eröffnung des Nahversorgers Nah & Frisch-Marktes

2006

feierliche Übergabe der neuen Aufbahrungshalle und des erweiterten Friedhofs

2007

Übergabe der zweiten Wohnhausanlage Obere Trift / Fertigstellung des neuen Bauhofes mit Altstoffsammelzentrum an der Oberen Trift

2008

feierliche Eröffnung des Altstoffsammelzentrums und des Kinderspielplatzes an der Oberen Trift

2008

Bgm. Ing. Manfred Rottensteiner präsentiert Pläne und ein 3-D-Modell zur Errichtung einer neuen Volksschule mit Mehrzweckhalle im Ortszentrum.

2009

Errichtung einer dritten Kindergartengruppe sowie Neugestaltung der Außenanlagen; 40jähriges Bestandsjubiläum unseres Sportvereins; 135jähriges Bestandsjubiläum unserer Freiwilligen Feuerwehr; Gratulation zum 100. Geburtstag von Frau Rosa Diewald

2011

Feierliche Eröffnung und Segnung unserer neuen Volksschule mit Mehrzwecksaal und Musikschulräumlichkeiten

2014

Feierliche Eröffnung des Feuerwehrhaus-Zubaues der FF Weikersdorf und 140-jähriges Bestandsjubiläum

2015

Die Arbeitsgruppe Bildung und Kultur (Leitung Josef Greiner) veranstaltet die Weikersdorfer Kunstmeile

2015

Hochdotiertes, internationales Reitturnier "High Class Reining" im High Class Horse Center

2015

Die Kreuzkapelle (Brunner Straße) wurde auf Initiative von Bauausschußobmann Robert Nemeth saniert, ein bis dahin verdecktes Fresko entdeckt und freigelegt.

2016

Errichtung eines Löschteichs an der unteren Trift / Gewerbe- und Industriegebiet

2017

Bei strahlendem Wetter fand am 30.4.2017 die feierliche Eröffnung unseres neuen Gemeindeamtes statt. Das Gebäude wurde von Grund auf saniert, barrierefrei gestaltet und mit einer PV-Anlage ausgestattet.In seiner Ansprache gab Bgm. Ing. Manfred Rottensteiner einen Rückblick über den Ablauf der Sanierung und bedankte sich bei allen Beteiligten. Als Festredner richteten Bezirkshauptmann Mag. Andreas Anzeletti und Landtagabgeordneter Ing. Franz Rennhofer ihre Worte an das äußerst zahlreich erschienene Publikum, Pater Mag. Amadeus Hörschläger übernahm die Segnung. Der Festakt wurde musikalisch von der Bergkapelle Hohe Wand begleitet. Im Anschluss an die Feierlichkeit konnten sich alle Gäste am Buffet erfreuen (AG 55+) und das neue Amt besichtigen

2017

Die FF Weikerdorf erhält mit dem HLFA3 ein leistungsfähiges Löschfahrzeug um den gestiegenen Anforderungen durch Waldbrandgefahr und die Expansion des Gewerbegebietes entsprechen zu können.

2018

Zahlreiche Werke im Ort und entlang von Feldwegen werden bei der 2. Weikersdorfer Kunstmeile präsentiert.

2019

Nach dem Motto "So erleben wir unseren Heimatort" präsentieren die Schülerinnen und Schüler der VS Weikersdorf unter Leitung von VS-Leiterin Elisabeth Ecker das "Volksschulecho"

2020

Covid19: Die Pandemie löst eine weltweite Krise aus und führt auch in Weikersdorf zu zahlreichen Absagen öffentlicher Veranstaltungen. Immer wieder sorgen neue und geänderte Vorschriften für Einschränkungen im öffentlichen und privaten Bereich. Vereinstätigkeiten sind untersagt, Veranstaltungen müssen abgesagt oder in kleinstem Kreis abgehalten werden. Eine Bilanz kann auch Mitte 2021 noch nicht gezogen werden.

2021

Neue Bushaltestellen und -linien sorgen für eine bessere Anbindung an den öffentlichen Verkehr

2021

Die neu gestaltete Sportanlage des SV Weikersdorf wird in Betrieb genommen.

Historische Bauten und Denkmäler

Pfarrkirche

Die Pfarrkirche Weikersdorf

Die alte kleine Kirche wurde 1753 abgetragen und an ihrer Stelle ein neues Kirchengebäude durch den Wiener Domherrn Franz Zeißler erbaut. Zwei ältere Bauphasen sind noch erkennbar: Der Turm- und Hochaltarraum dürfte zwischen 1150 und 1200 errichtet worden sein; die heutige Sakristei, ehemals St. Annenkapelle, wurde zwischen 1500 und 1580 auf älteren Fundamenten erbaut. Die Vierung der Gewölberippen zeigt den rotweißroten Bindenschild. Das dreijochige Langhaus wurde im barocken Stil errichtet.

Steinfeldhof

Steinfeldhof

Vermutlich aus der Grangie des Zisterzienserstiftes hervorgegangen, ist der Steinfeldhof in seinem gegenwärtigen Bauzustand in das 16. Jahrhundert zu setzen, ein spätgotischer Bau mit zwei Flacherkern, Stufengiebeln und türkischen Rauchfangformen. Seit 1641 im Besitz der Familie Koglbauer-Laferl.

Soldatenkapelle

Soldatenkapelle

Die Soldatenkapelle wurde im Jahre 1990 vom Österreichischen Kameradschaftsbund - Ortsgruppe Weikersdorf erbaut, und im Jahre 2006 der Gemeinde Weikersdorf übergeben.

Kreuzkapelle

Kreuzkapelle © A.Narosy

wurde im Jahre 1773 auf Grund der Widmung des Wohltäters Simon Maiz errichtet.

St. Sebastian-Säule

St. Sebastian-Säule © A.Narosy

(Hauptstraße bei Kamper)
aus dem 16. Jahrhundert (Pestsäule)

 

Hl. Nepomuk-Säule

Hl. Nepomuk-Säule © A.Narosy

(Hauptstraße bei Puschek)

Bildstock

Bildstock Hauptstraße Nr. 200 © A.Narosy

Hauptstraße Nr. 200

Bildstock

Bildstock Puchberger Straße 197 © Bwag/Commons

Puchberger Straße 197

Das Weikersdorf Lied

Das Weikersdorf Lied stammt aus der Feder von H. Friedl (Musik) und Dir. A Neubauer (Text).

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